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Das leise Summen der Flughafenlichter schimmerte durch die Scheibe, als Somi aus ihrem Nachtflug stieg. Berlin fühlte sich elektrisierend an – kühle Luft, eine unbekannte Sprache und die Aussicht auf etwas Aufregendes. Sie war nicht geschäftlich oder zum Sightseeing hier. Sie hatte nur eine Nacht und wollte etwas Unvergessliches.
Zurück im Hotel öffnete sie ihr Handy, zögerte kurz und tippte dann „High Class Escort Berlin“ ein. Diskretion, Eleganz und genau das, was sie brauchte. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen Namen, ein Gesicht und eine Uhrzeit.
Es klopfte. Groß, elegant gekleidet, mit einem Grinsen, das mehr verstand, als es sollte, stellte er sich schlicht als Leo vor – kein Smalltalk. Keine Verstellung. Er zog seinen Mantel aus, und sie zog ihn hinein. Die Energie zwischen ihnen war magnetisch, die Spannung knisterte wie Feuer im trockenen Gras.
Kleidung schmolz dahin wie Zweifel. Seine Hände wanderten selbstbewusst über ihre Haut, seine Lippen berührten Stellen, die seit Monaten nicht berührt worden waren. Der Raum, schummrig und vom Licht der Stadt erfüllt, wurde zu ihrem privaten Rückzugsort.
Somi gab sich völlig hin und stöhnte seinen Namen, während er ihren Körper mit einer Kunst erkundete, die sich zu gut anfühlte, um wahr zu sein. Er ließ sich Zeit und achtete darauf, dass jeder Atemzug, den er ihrem Mund entlockte, verdient war. Als er schließlich in sie eindrang, wölbte sie sich ihm entgegen, die Augen trafen sich, ihre Körper im perfekten Rhythmus.
Das Bett wippte. Ihre Stimme brach. Sie verlor sich in Wellen, immer wieder, bis sie zitterte, atemlos war und aufs Schönste schmerzte. Er beeilte sich nicht. Er gab ihr alles, wonach sie sich sehnte, und mehr.
Im Morgengrauen war die Stadt wieder still. Leo küsste sanft ihren Hals und zog sie für einen letzten Moment an sich. Sie fragte nicht nach seinem richtigen Namen. Er fragte nicht nach ihrem. Es ging nicht darum, wer sie waren – nur darum, was sie verlangten.
Bevor er ging, beugte er sich hinunter und flüsterte: „Wenn du jemals zurückkommst, weißt du, wo du mich treffen kannst.“ Und plötzlich war er weg.
Während sie ihre Koffer packte, lächelte Somi und markierte die Seite „Airport Escorts Berlin“ auf ihrem Handy. Eine Nacht hatte alles verändert – und vielleicht würde sie das nächste Mal länger bleiben.